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Kommentare
koalition-des-widerstands.de
Kommentare veröffentlichen wir gerne bitte per e-mail melden: info@koalition-des-widerstands.de
"Wir
benötigen diesen begonnenen und europaweit wachsenden Widerstand ebenso
dringend wie eine urdemokratische Änderung der aktuellen
Machtverhältnisse. Eine hierfür aussichtsreiche Voraussetzung könnte
eine baldige finanzielle Absicherung aufgrund eines garantiert
bedingungslosen Grundeinkommens für jeden einzelnen Menschen schaffen.
Erst dann würde sich die heute individuelle Erpressbarkeit aller
Arbeitnehmer/innen aufgrund ihrer gegenwärtig stets drohenden Verarmung
und gesellschaftlicher Entwertung erheblich vermindern und zum
entschiedenen alternativen ökonomischen und nachhaltigen Handeln
ermutigen."
Petra Schikowski (Diplompädagogin, Psycholog. Beraterin, Hamburg)
"Hiermit erkläre ich meine Unterstützung für die Ziele der
Koalition des Widerstands. Das Anliegen der Initiatoren entspricht
zutiefst meiner Überzeugung, dass die scheinbar unerschütterliche
Allmacht der "Finanzindustrie" gebrochen werden muss, weil in ihrem
Gefolge die Tendenz zu immer umfassenderer Privatisierung der Struktur
einer zivilisierten gesellschaftlichen Daseinsvorsorge und damit eine
massenhafte Entwürdigung der Menschen heraufbeschworen wird." Prof. Dr. Gregeor Putensen
"Die Werte des Humanismus müssen über den Werten des Finanzkapitals stehen." Unterzeichner aus Hamburg
"Diese Website sollte weitere Verbreitung finden. Meines Wissens ist sie noch nicht bekannt genug. Solidarische Grüsse" aus Hamburg
"Wir
sind dabei, Europa wieder den Faschisten auszuliefern. Nur komme
niemand nachher und sage, er habe nichts gewusst und das nicht
gewollt......."
"Der ökonomischer Krieg und sterben auf Raten muss aufhören" schreibt ein Unterzeichner aus Hamburg
"Die
menschenverachtenden Kräfte des Kapitalismus sind dabei ausgerechnet
Griechenland, das Mutterland der Demokratie, Wissenschaft und
aufgeklärten Staatswesens rücksichtslos zu zerquetschen. Dies ist der
Weckruf für einen Aufstand: Für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und die
Rettung des sozialen Gemeinwesens, für alle Werte, die uns die Toten
vieler Kriege, insbesondere der letzten beiden Weltkriege gemahnen!
Griechenland braucht Hilfen und keine weitere Drangsalierung durch
Banken und „Wirtschaftsmächte“!"
"Koodination ist wichtig. Einigkeit macht stark !" Ein Unterzeichner aus Greifswald
"Von
der Krise in Griechenland profitiert der deutsche Finanzminister und
die deutsche exportierenden Wirtschaft. Flüchtlinge werden in
Griechenland menschlich behandelt im Gegensatz zu Bayern!"
"Zurück
zu wahrer Demokratie zum Wohle der Völker und nicht zum Wohle von
Banken, Politikern und dem perversen Kapitalismus." Unterzeichner
aus Düsseldorf
"Ich unterstütze diese Aktion mit ganzem Herzen, wünsche sie wird erfolgreich sein."
"Dem
Appell für die Rettung der Völker Europas ist nichts
hinzuzufügen, weil er sowohl die Diagnose zutreffend formuliert
als auch die notwendige Therapie aufzeigt."
"Seit ich denken kann schlägt mein Herz in diesem Takt." Kommentar von einem Musiker
"Gerne
Unterstütze ich diese Initiative da ich grundsätzlich zustimme. Die
Politik der Banken ist gescheitert und kann nur weiterhin mehr Schaden
anrichten!"
"Es ist höchste Zeit einer
Strukturveränderung. Die wahren Verursacher der
wirtschaftlichen,politischen, gesellschaftlichen Probleme sind nicht
Moslems oder Flüchtlinge, sondern korrupte Politiker, Finanzmärkte,
Großaktionäre, Banken, Waffenindustrien etc. Was wir brauchen ist
eine Regulierung der Finanzmärkte, Abschaffung von Zinsen, Schaffung
wirklich sozialer Strukturen und Arbeitsbedingungen,gerechte
Besteuerung von Vermögenden und Konzernen,Rentensystem in das ALLE
einbezahlen müssen und gleich viel rausbekommen, Kriegsvetos, Schaffung
einer neuen, gesellschaftlichen Definition und Bewertung von Leistung,
Abschaffung von Rüstungsexporten, Schaffung einer echten gemeinsamen
neuen universellen Leitkultur mit neuen Werten...das sind Dinge, die
wir anstreben müssen."
"Wir können nur über unsere innere Haltung und unser Verhalten entscheiden, aber wir können niemals unbeteiligt sein."
"Danke für Eure Mühe und für den Aufruf, dem ich voll und ganz zustimme! Solidarische Grüße."
"Super Aktion, richtiger Gedankengang... Weiter so ;-)"
"Ich unterstütze den Aufruf mit einer wichtigen Einschränkung: die Forderung nach Wachstum unterstütze ich ausdrücklich NICHT ! Die
Realwirtschaft kann nicht unbegrenzt wachsen aufgrund der Grenzen
unseres Planeten. Diese Grenzen sind schon Seit langem erreicht! Die
wirtschaft schrumpft! Das ist ja auch ein Grund, weshalb die
Geldbesitzer sich auf das Wachstum des fiktiven Kapitals gestürtzt
haben, was man heute Finanzkapital nennt. Eine Rückkehr zum Wachstum
ist illusorisch, denn das haben wir ja gerade. Außerdem ist mir eure
Beschränkung auf Europa unhemlich. Wenn Europas Wirtschaft wachsen
soll, dann doch nur auf Kosten des Rests der Welt. So wie bis heute
Deutschlands Wirtschaft auf Kosten des Rests Europas wächst! Ich
weiß, daß ihr meine Einwände nicht veröffentlichen könnt. Weil ich aber
den jetzigen Zustand für ebenso katastrophal halte wie ihr,
unterschreibe ich hiermit." Ein Unterzeichner aus Berlin
"Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freudinnen und Freunde, bitte
nehmt Dr. Hans Modrow, Vorsitzender des Ältestenrates der Partei DIE
LINKE, Berlin mit in eure UnterstützerInnen-Liste auf. Mit solidarischen Grüßen Evelin Nowitzki Sekretariat des Parteivorstandes - "
"Wir fahren seit 30 Jahren nach Griechenland und haben Land und Leute schätzen und lieben gelernt. Dadurch, dass wir uns drei Mal im Jahr in Griechenland (Agios Georgios/Lihada bei Loutra Edipsos/Euböa)aufhalten, haben wir die Sorgen und Nöte der Menschen hautnah erfahren. Mehrere von mir organisierte Spendensammlungen (Medikamente, Rollstühle, Gehhilfen u.v.m.) sind inzwischen in Griechenland angekommen und verteilt worden, (s.a. Anhang). Ich
hatte das große Glück Manolis Glesos auf einer Veranstaltung in Bad
Boll persönlich kennen zu lernen, wobei es inhaltlich um Reparations-
und Entschädigungszahlungen durch von der Wehrmacht begangenen
Kriegsverbrechen an griechische Bürger ging. Ich unterstütze und
unterschreibe nicht nur den Appell, sondern biete auch weiterhin meine
Hilfe an so gut ich kann.""Darüber hinaus möchte ich meine Entrüstung
aussprechen über die Zwangsverkäufe der öffentlichen Daseinsvorsorge als profitablen und wachsenden Markt von Wasser- und Energieversorgung, Müllabfuhr sowie Gesundheitswesen in Griechenland, Portugal und Spanien."
"Ich
halte es für ungemein wichtig, dass sich jetzt alle Gruppierungen
zusammentun, damit etwas erreicht werden kann! Wenn jeder (Zivile
Koalition, Stop-ESM, Attac, Campakt u.v.a.) sein eigenes Süppchen
kocht, lächeln die "Mächtigen" doch nur drüber. Viele Unterzeichner
sind Mitglied der LINKEN. Diese Partei kann ich allerdings nicht
durchweg akzeptieren, obwohl ich von Sarah Wagenknecht sehr viel halte."
"Endlich
regt sich Widerstand gegen diese diktatorische Politik der EU und der
Eurozone! Fegt endlich diese Marionetten in den Regierungen der
EU-Länder hinweg und ebenso die vermeintlichen Machthaber hinter den
Kulissen mit ihrem globalen Bevölkerungsreduzierungs- und
unterdrückungsprogrammen!!! Die meisten Repräsentanten in den
Parlamenten sind keine Volksvertreter, sondern Volksverräter! Die
alleinige Macht den europäischen Völkern!!!"
"Hiermit unterzeichne ich diesen Aufruf von Mikis Theodorakis und den vielen anderen Künstlern und Wissenschaftlern und sogar einigen Politikern."
Ich bin der Meinung , die Banken (Goldmann Sachs u.a.) müssen durch die Politk geleitet werden. Sie dürfen keine Finanzgeschäfte und Spekulationen mehr durchführen ! Außerdem dürfen Sie , wenn überhaupt nur minimale Zinsen nehmen, wenn sie Kredite geben."
"1OO %ig unterstütze ich die KOALITION DES WIDERSTANDS ! Genau so habe ich die letzten Jahre immer m e h r gedacht --- mit dem Herzen bin ich schon lange dabei !!! Es muss sich ganz gewaltig etwas zum GUTEN wenden ! Ich bin dabei !!!"
"Als Zusatz möchte ich noch anregen das ein Europa nie durch Geld zusammenwächst, sondern nur durch kultuellen Austausch und Völkerverständigung."
"Hiermit unterstütze ich den Aufruf der Koalition des Widerstandes. Es ist notwendig, den Verursachern von Krisen und Armut in der Welt entschlossen das Handwerk zu legen."
"Ich
habe mir Ihren Aufruf durchgelesen und stimme absolut damit überein.
Das jetzige Finanzsystem ist ein einziges Übel und die Politik muss es
endlich in die Schranken weisen. Private Geldschöpfung sowie der Handel
mit reinen Finanzprodukten, hinter denen keine reale Wertschöpfung
steht müssen unterbunden werden. Die Folgen einer
Wirtschaftspolitik, die auf diese Weise Schulden sozialisiert und
Gewinne privatisiert sind mehr als offensichtlich. Ich bin für jede
Aktivität dankbar, die hilft die Strukturen dieses Systems zu
offenbaren und Kräfte weckt sich dagegen zu stellen."
"Ich
bin über Ihre Aktivitäten hocherfreut, denn auch ich halte es für
dringend notwendig, dass Änderungen im Wirtschaftsystem vorgenommen
werden müssen und unterstütze Ihre Forderungen voll und ganz. Eine ganz
wichtige Forderung sehe ich darin, die Regulation der Finanzmärkte zu
fordern und ein Verbot der Spekulationen insbesondere der Spekulation
auf Lebensmittel. Es müsste doch gelingen, einen Großteil der
EU-Bevölkerung davon zu überzeugen und sie dazu zu bringen, Druck auf
die Politik auszuüben, dass die Forderungen auch erfüllt werden. Es
ist traurig genug, dass die Gewerkschaften kaum noch Einfluss und
es keine EU-Gewerkschaft gibt, die diese Forderungen stellt. Ich hoffe sehr, dass die Koalition des Widerstandes zu einer breiten Bewegung wird und sich durchsetzen wird."
"Hiermit
schliesse ich mich dem "Appell zur Rettung der Völker" an. Die Völker
stehen an einem Scheideweg. Finanzmächtige Staaten und deren
Spiel mit Völkern und Geld und Blut Unschuldiger, mit den Finanzen,
muss endlich Einhalt geboten werden. Die Gier nach immer "Mehr" für die
eigene Tasche, auf Kosten der Bevölkerung der der jeweiligen Länder und
Gemeinschaften sind so nicht mehr hinnehmbar!"
"Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, ich unterstütze die aufgestellten Forderungen als Kern eines ökologischen und demokratischen Forderungskatalogs. Über
den Begriff des "qualitativen Wachstums" gilt es nachzudenken, ob sich
dahinter nicht ein Schlupfloch für die Vertreter des ungehemmten
Wachstums von Maximalprofiten verbirgt, welchen nur durch räuberische
Ausbeutung der Natur und der Mehrheit der Menschen erreichbar ist und
zum Kollaps aller Lebensbedingungen auf unserem Planeten führen kann."
"Ich
unterstütze diese Aktion aus vollen Herzen, weil ich glaube, dass es
höchste Zeit wird etwas gegen die Politik der Herrschenden zu
unternehmen, bevor alles zu spät ist."
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